Kidnapped – Teil 2

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Public Sex

DISCLAIMER

Achtung! Diese Geschichte enthält non-konsensualen Sex. Diese Geschichte beruht auf keiner wahren Begebenheit – sie ist eine reine Rapeplay-Phantasie. Alle Charaktere und die Handlung sind frei erfunden.

Der Autor distanziert sich von nicht einvernehmlichem Sex in der Realität und verurteilt dies auf das Schärfste.

SPOILER:

Da es beim ersten Teil zu Irritationen in den Kommentaren geführt hat: in dieser Geschichte kommt gleichgeschlechtlicher Sex vor. Aufgrund des Hauptthemas habe ich mich aber für die Kategorie BDSM entschieden.

Und jetzt: viel Spaß beim Lesen!

——————————————————–

Nach ein paar Minuten spüre ich bereits die Wirkung der Pille: ich bekomme einen Ständer und bin tatsächlich erregt bis unter die Haarwurzeln.

Als erstes kommt Karl runter. Er hat eine kleine Handycam dabei und beginnt, mich von allen Seiten zu filmen. Ich versuche mich weg zu drehen, um mindestens mein Gesicht zu verbergen.

“Steh auf, Schlampe!”

Mühsam — so gut es mit den gefesselten Händen geht – stelle ich mich auf die Beine.

Ich bemerke, dass auch Karl mittlerweile eine mächtige Beule in seinem Leder-Tanga hat. Je mehr ich versuche, mich zu verstecken oder gar los zu reißen, wächst sein Beule. Ich schreie in den Knebel, aber es kommt nur dumpfes “Mmm Mmm”.

Er lacht.

Dann zieht er meinen Minirock hoch und steckt das vordere Ende unter den Bund. Ich blicke an mir herunter und sehe meinen Ständer, der kaum noch ins Höschen passt. Karl zupft ein wenig am Slip und mein Pimmel springt heraus. Er greift beherzt zu und fängt an, ihn zu wichsen. Trotz meiner Panik vor den beiden Männern und was da kommen mag, steigt in mir die Lust hoch. Mir wird heiß und kalt.

Nun erscheint Manni.

“Wie weit ist die kleine Schwuchtel?”

“Bereit, würde ich sagen…”

Manni stellt sich hinter mich und steckt seine Hände unter mein Top. Er drückt den BH runter und spielt an meinen Nippeln. Trotz meiner Angst erregt es mich.

“Karl! Zieh ihm ein Kondom drüber.”

Karl geht wieder zum Schrank und kommt mit einem Kondom zurück. Er zieht meine Vorhaut ganz zurück und dann das Kondom darüber. Mein Schwanz ist mittlerweile extrem sensibel und es ist sehr unangenehm.

Dann filmt er weiter. Er macht einen Schwenk über meinen Kopf mit dem Leder-Harness, geht weiter runter und verweilt kurz auf Mannis Händen, die weiter meine Nippel bearbeiten, bis er wieder bei meinem Schwanz angekommen ist. Er greift ihn sich und wichst ihn mit einer Hand weiter, während er mit der anderen die Kamera hält. Ich habe immer noch Angst, aber irgendwie steigt in mir die Lust stärker. Ich schreie nicht mehr, ich stöhne nur noch, was allerdings mehr nach Grunzen klingt.

Manni nimmt eine Hand weg und ich fühle, wie er seinen Schwanz zwischen meine Beine steckt und ihn dann zwischen meinen Arschbacken reibt. Ich habe Angst, dass er in reinsteckt, doch er begnügt sich damit, ihn weiter an meinem Arsch zu reiben.

Karl filmt weiter, wie er meinen Schwanz wichst.

Obwohl ich immer noch Angst habe und am liebsten abhauen möchte, spüre ich den Orgasmus kommen. Ich hätte nie gedacht, dass das funktioniert.

Und dann spritze ich ab.

Karl merkt es nicht gleich und wichst noch etwas weiter bis er das fenerbahçe escort gefüllte Kondom sieht und aufhört.

Auch Manni hört auf und stellt sich nun vor mich. Vorsichtig fummelt er das volle Kondom von meinem Schwanz, der immer noch wie eine Eins steht. Er drückt mich wieder auf die Knie, greift meine Haare am Hinterkopf und zieht meinen Kopf nach hinten.

“Hier! Jetzt film’ den Kopf!”

Er entfernt den Stöpsel und lässt – gut sichtbar für die Kamera – mein Sperma in das Röhrchen laufen.

Ich winde mich hin und her, doch aus seinem Griff komme ich nicht raus. Aus meinem gedämpften Schreien wird ein Gurgeln, als das Sperma in meinen Mund tropft.

Ekelig!

Warm und schleimig.

Er drückt den Stöpsel wieder in den Knebel.

“Das ist schon mal der Vorgeschmack. Gleich gibt es noch reichlich Sperma für die kleine Schlampe!”

Ich habe den ganzen Mund voll Sperma. Ich kann es nicht ausspucken, weil mein Mund durch den Knebel zwangsweise offengehalten wird. Runterschlucken will ich es aber auch nicht.

Manni beobachtet mich fasziniert und grinst. Irgendwann muss ich es doch reflexartig runterschlucken, doch der Nachgeschmack bleibt.

“Sieh an, die kleine Schwuchtel hat’s geschluckt!”

Er tätschelt meinen Kopf.

“Und weiter geht’s!”

Panik steigt in mir hoch, als er mich wieder auf die Knie drückt. Seinen erigierten Prengel habe ich nun direkt vor dem Gesicht. Er streicht ihn über meine Wangen und nimmt dann wieder den Stöpsel aus dem den Knebel. Ich werde unruhig und fange an zu zappeln, doch er drückt mich gnadenlos auf die Knie und hält mich fest. Ohne eine Chance, es verhindern zu können steckt er seinen Schwanz in das Röhrchen. Ich zucke zurück, als seine Eichel meine Zunge berührt. Rhythmisch schiebt er seinen Schwanz rein und raus. Ich versuche, ihn mit meinen Händen von mir wegzuschieben, aber die Ketten sind zu kurz, um Manni davon abzuhalten, meinen Mund zu ficken. 

Er fängt an zu Stöhnen und der Rhythmus wird schneller. Mit einer Hand an meinem Hinterkopf und der anderen unter meinem Kinn hält er mich in der Position, wie er mich haben will.

Sein Stöhnen wird stärker und kurz darauf spritzt er ab. Ein ganz Ladung Sperma in meinen Mund. Es ist so viel, dass ich fast kotzen muss. Ich erwarte, dass er seinen Schwanz aus meinem Mund nimmt, aber er macht keine Anstalten, dies zu tun.

“Schluck’s runter, Schlampe!”

Nein!

“Na, komm! Eben hast Du es doch auch gemacht!”

Er grinst.

Dann stößt er seinen Schwanz noch ein paar Mal in meinem Mund. Ich bekomme einen Würgereflex und schlucke alles runter.

“Na? Geht doch! Du gewöhnst Dich schon daran!”

Endlich zieht er seinen Prengel aus meinem Mund.

“Braves Mädchen!”

Karl hat während der ganzen Zeit weitergefilmt und Nahaufnahmen von meinem Gesicht gemacht.

“Dann wollen wir mal ein wenig die Lautstärke runterdrehen!”, fährt Manni fort.

Ich versuche so gut es geht zu sprechen, aber es kommt nichts Vernünftiges dabei raus.

Karl reicht ihm einen Gummipimmel. Er ist relativ kurz und sehr lebensecht gearbeitet. Ich ahne, was passieren wird und versuche, meinen Kopf wegzudrehen. Manni greift mein Genick und hält meinen Kopf mit Gewalt gerade. Langsam riva escort schiebt er den Gummischwanz in meinen Mund. Verdammt, er ist doch länger als ich dachte! Kurz bevor mein Würgereiz mich zum Kotzen bringt, ist er komplett drin und Manni verschließt das Röhrchen wieder mit dem Stöpsel. Nun kann ich fast gar keinen Laut mehr von mir geben.

Im Augenwinkel sehe ich Karl, der immer noch die Kamera auf mich hält und dabei versucht, kein Detail zu verpassen.

Als nächstes zieht Manni mich auf die Beine. Er schiebt mich vor den Ledertisch und drückt meinen Oberkörper darauf. Er befestigt Ledermanschetten an meinen Handgelenken und löst dann die Handschellen von dem Halsband. Er hakt Ketten an den Lederriemen ein und befestigt sie an den gegenüberliegenden Tischbeinen. Ich liege mit dem Oberkörper flach auf dem Tisch.

Keine Sekunde lässt er mich dabei los – er scheint das nicht zum ersten Mal zu machen. Jede Gegenwehr sieht er voraus und vereitelt sie mit geübten Handgriffen. Ich habe keine Möglichkeit, ihm zu entkommen.

Dann spreizt er meine Beine und befestigt sie ebenfalls mit Ledermanschetten und -riemen an den Tischbeinen.

“Du bist dran, Karl!”

Karl gibt ihm die Kamera und stellt sich hinter mich. Manni filmt noch einmal meinen Kopf und macht dann einen Schwenk über meinen ganzen gefesselten Körper. Als er am Ende ankommt, hebt Karl meinen Rock wieder an und zieht mein Höschen runter. Einen Augenblick später spüre ich wieder etwas Kaltes an meinem Arschloch – vermutlich wieder Gleitgel. Dann fühle ich, wie er seinen Schwanz an meinem Arsch reibt – zunächst nur an den Backen. Ich kriege etwas Panik und fange an, zu zappeln und an den Fesseln zu reißen. Unbeirrt reibt er seinen Schwanz weiter an meinem Arsch und kommt meinem Arschloch immer näher.

Im Augenwinkel sehe ich, wie Manni sich neben ihn gekniet hat, um alles gut ins Bild zu bekommen. Dann spüre ich seine Hand an meinem Schwanz. Er drückt ihn kräftig und fängt an, ihn zu wichsen. Es ist ein unangenehmes Gefühl, dass ein anderer Mann meinen Schwanz anfasst.

Die Pille wirkt immer noch und ich fühle auch schon wieder die Geilheit kommen. Ich fange wieder an zu Stöhnen.

Dann stößt Karl plötzlich seinen Schwanz in meinen Arsch. Es schmerzt und ich schreie auf. Naja, was so an Schrei aus meinem gestopften Mund rauskommen kann. Gnadenlos schiebt Karl seinen Schwanz weiter in meinen Arsch.

“Ganz schön eng, so eine ungefickte Arschfotze!”, merkt Karl an.

“Jetzt machen wir Dich zu einem richtigen Mädchen!”, sagt Manni hämisch.

Langsam zieht Karl ihn wieder zurück und ich entspanne mich ein wenig. Natürlich zu früh gefreut, denn jetzt geht sein Schwanz wieder rein. Er fängt nun an, mich zu ficken und steigert dabei die Geschwindigkeit. Jedes Mal habe ich das Gefühl, dass er mich fast aufspießt.

Manni wichst weiter meinen Schwanz und ich erlebe wieder das Gefühl von Angst gepaart mit grenzenloser Geilheit. Jeder Stoß lässt meinen Körper erbeben. Während Karl anfängt zu schnaufen, keimt in mir ein Gefühl, das ich nicht deuten kann. Was ist es? Ich kenne so etwas nicht. Es wurde eine Grenze überschritten, vor der eigentlich jeder Mensch Angst hat. Aber was ist dahinter? Leiden? Qualen? Oder etwa… Geilheit? Befriedigung einer samandıra escort nie erlebten Art?

Karls Stöße lassen den ganzen Tisch erzittern.

Mein Schwanz wird unterdessen immer dicker.

Dann scheint er zu kommen. Mit lautem Grunzen presst er sein Schwanz tief in meinen Arsch. Ich verkrampfe mich, stöhne (mehr oder weniger) laut auf. Aber ist kein Schmerz, sondern der letzte Schubs, der mich über die Grenze trägt und mich abspritzen lässt.

“Wow!”, staunt Manni. “Sieht ja so aus, als ob unsere kleine Sissy hier einen Abgang vom Arschficken hatte! Das gefällt Dir wohl, Schwuchtel?”

Karl hat sich nach vorne fallen lassen und ich fühle, wie er schwer atmet.

“Hätte ich nur früher gewusst, wie geil es ist, einen Männerarsch zu ficken…”

Langsam zieht seinen Schwanz raus und hinterlässt irgendwie eine gewisse Leere. Mein Rausch verfliegt und Schmerzen stellen sich ein. Mein Arsch, die Fesseln, der Gummipimmel in meinem Mund.

Manni legt die Kamera beiseite und lockert die Fesseln etwas. Er öffnet meinen Knebel und entfernt den Gummischwanz. Dann nimmt er wieder die Kamera und bringt sich vor meinem Gesicht in Stellung.

“An das Gefühl im Mund kannst Du Dich schon mal gewöhnen, da kommt gleich noch mehr! Und damit Du den Geschmack nicht vergisst…”

Offensichtlich hat er mein Sperma in einem kleinen Glas aufgefangen. Er zieht meinen Kopf hoch soweit es geht und lässt mir mein Sperma in den Mund laufen. Nicht schon wieder! Ich versuche, meinen Kopf wegzudrehen, aber er drückt ihn immer wieder nach oben. Wieder eklig und schleimig. Tatsächlich noch schlimmer als beim ersten Mal.

Gleich nachdem das Glas leer ist, verschließt der meinen Knebel wieder. Hämisch und mit purer Geilheit im Blick verfolgt er meinen Kampf gegen die Ficksahne in meinem Mund, bis ich aufgebe und schlucke.

“Braves Mädchen!”

Wieder klopft er mir wohlwollend auf die Schulter.

“Du wirst Dich schon daran gewöhnen! Wenn wir mit Dir fertig sind, wirst Du eine kleine, spermageile Schwanzlutscherin sein!”

Bei dem Gedanken steigt Angst in mir hoch.

“Jetzt machen wir erst mal eine kleine Pause. Dann kannst Du Dir ja schon mal ausmalen, wie sich ein ganzer Schwanz im Mund anfühlt!”

Er weidet sich an meinem panischen Gesicht.

“Aber erst müssen wir Dich noch ein bisschen verpacken, damit Du nicht wieder auf dumme Gedanken kommst!”

Mittlerweile hat Karl sich erholt und führt auch schon wieder die Kamera. Er zeichnet auf, wie Manni mich von dem Tisch losschnallt, mich dabei aber festhält, um Fluchtversuche zu unterdrücken. Ich bin jedoch viel zu erschöpft, um mich bewegen zu können. Kaum bin ich vom Tisch runter, drückt er mich auf die Knie. Karl holt das nächste Utensil aus dem Schrank, einen Single-Glove. Geschickt dreht Manni meine Arme auf den Rücken und verstaut sie in dem Beutel. Mit ein paar Riemen wird der Single-Glove an meinem Körper befestigt.

Langsam kommen meine Lebensgeister zurück und ich versuche aus dem Fesselsack zu entkommen. Zu spät. Manni hat die Riemen sehr streng festgezogen und ich kann meine Arme keinen Zentimeter bewegen. Ich versuche mich frei zu kämpfen, aber alles vergebens.

“Sachte, Kleines. Wenn Du so weitermachst, muss ich sofort abspritzen!”

Ich gebe auf.

Er befestigt eine Kette an meinem Halsband und schließt das andere Ende an dem Tisch fest.

“Bleib schön hier sitzen!”, droht Manni.

“Ich brauch erst mal eine Zigarette…”, stöhnt Karl, als die beiden den Raum verlassen.

“Hast Du eigentlich schon den neuen Pranger aufgebaut?”

“Ja, Manni. Hab’ ich fertig…”

Dann klappt die Tür zu und es ist still.

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