Midnight May

0 Comments

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Double Penetration

May war trotz ihres sehr zierlichen Körperbaus ein ziemliches Kaliber. Ein Bargirl aus der Midnight Bar in Bangkoks Soi Cowboy, jung an Jahren, nach eigener Auskunft 22, doch schon nach kurzer Zeit in diesem Business mit allen Wassern gewaschen und für einen alternden Sünder wie mich eine ziemliche Herausforderung, aber das ist Bangkok sowieso immer und überall. Trotzdem war May auch verspielt und gelegentlich richtig freundlich und was das Wichtigste war: sie liebte Sex, einen langen harten Fick und alles, was man sich dazu ausmalen konnte, Scham kannte sie nicht. Sie war bi und ihr Herz hing wohl eher an den Beziehungen mit gleichaltrigen Mädchen als an denen mit deutlich älteren Männern, aber das eine schließt das andere ja nicht aus und wir müssen alle irgendwie über die Runden kommen, und so war May zu einer meiner „Regulars” geworden und ich traf sie ein- bis zweimal die Woche.

Dieses Mal hatte ich beschlossen, May nach Pattaya mitzunehmen, dem Epizentrum des sündigen Nachtlebens in Thailand. Die Aussicht auf einen Wochenendausflug in diesen nahegelegenen Badeort hatte sie sofort zustimmen lassen und sie erschien pünktlich (!) und in bester Stimmung am vereinbarten Treffpunkt, um mit mir die dreistündige Fahrt anzutreten. Dort angekommen quartierten wir uns ein, schäkerten ein wenig auf dem Zimmer herum, machten uns dann landfein und gingen zuerst zum Essen in ein nettes Restaurant an der Wasserfront und dann gings auch schon los mit dem Nachtleben. Ich kannte so ziemlich alle Bars dort und steuerte zunächst das Angel Witch an, eine Dependance der gleichnamigen Bar in Bangkok, die für eine gewisse Qualität in allen Belangen steht und ein tatsächlich sehenswertes Show Programm hat.

Die Bar war überraschend groß mit einer riesigen, quasi zweistöckigen Bühne und vielen Sitzreihen drumherum. Die Show war bereits in vollem Gange und als Pon, ein Mädchen, das ich kannte, eine Nummer als Sexy-Musician darbot. Sie bewegte sich zu geeigneter Musik als vermeintliche Geigerin lasziv und führte den Bogen gelegentlich nicht über die Saiten, sondern genüsslich zwischen ihren Beinen auf und ab. Mir fiel auf, dass May sie mit diesem gewissen Blick ansah, den ich schon früher bei ihr bemerkt hatte. Offensichtlich gefiel Pon ihr sehr und ihre Stielaugen waren unübersehbar. Also rief ich Pon zu uns an den Tisch, wir tranken zusammen ein paar Drinks und ich genoss, wie May und Pon sich langsam näherkamen, denn die working girls in Thailand sind gerne mal einander zugewandt und ich fand das immer wirklich rührend und inspirierend. Ob das mit den in- und ausländischen Männern dort zu tun hat, weiß ich nicht. Ich genoss es, jeweils ein Girl links und rechts neben mir sitzen zu haben und ließ meine Hände die langsame Annäherung der beiden quasi begleiten und unterstützen, was diese gerne zuließen. Ich dachte da schon an eine nette Nacht mit zwei hübschen kleinen Dingern in meinem Zimmer, aber so kam es nicht, denn bald kam die Mamasan, die Managerin der Bar bzw. der Girls, an unseren Tisch und verlangte, dass ich Pon nun „barfinen” solle, also ihre Ablöse für die Nacht bezahlen. Für diesen Schritt war es jedoch viel zu früh, denn meine Abende in Pattaya bestanden zum größten Teil aus Bar-, Club- und Discobesuchen, und nicht aus einer frühen, schnellen Nummer auf dem Zimmer. Also mussten wir uns wohl oder übel von Pon verabschieden und Mays Bedauern darüber war nur zu offensichtlich.

Zum Trost ließ ich May nun entscheiden, wo uns der Abend hinführen solle. So besuchten wir noch einige Bars, die sie kannte, hatten unseren Spaß, tauschten uns immer wieder darüber aus, welches die hübschesten, bzw. die geilsten Mädchen in den jeweiligen Bars waren und die Stimmung war blendend. Dann führte uns unser Weg an der Straße vorbei, in der die Schwulenbars sind. Schwulenbar bedeutet hier nicht, dass sich dort die Schwulen treffen, sondern es sind quasi genau die gleichen Gogo Bars, wie die der Mädchen, mit Bühne, Gogo Show und jungen Darstellern, die man an den Tisch bitten, und/oder gleich zu sich aufs Zimmer mitnehmen kann – nur eben mit hübschen Jungs statt Mädchen und insofern für das schwule Publikum. Ich war mit dieser Szene nicht vertraut, May aber verspürte plötzlich Lust, sich das aus der Nähe anzuschauen und so gingen wir in die erste beste Gay Bar in dieser Straße.

Innendrin war alles so, wie wir es kannten: schummriges Licht, eine Theke mit vielen herum wuselnden Kellnern, eine Bühne auf der sich einige Darsteller eher müde als gekonnt bewegten, mittelmäßig besuchte Tische vor der Bühne. Alles war sehr vertraut und doch durch die völlige Abwesenheit von Mädchen auch so völlig anders. Wir erregten als gemischtes Paar schon ein wenig Aufsehen, setzten uns aber schnell an einen Tisch und es schien sich niemand an uns zu stören.

Aber ich bemerkte bald, dass nicht nur die Situation anders war, als ich es kannte, Nein, auch May hatte sich verändert, sie kicherte ständig und sah sich verlegen um. Offenbar war diese Umgebung für sie eine ungewohnte Herausforderung. Sie war escort bahçelievler es gewohnt, sich in ihrer Bar spärlich bekleidet unter vielen wenig zurückhaltenden Männern ganz und gar souverän zu bewegen, aber es war offensichtlich neu für sie, in einer Bar mit jungen, hübschen Thai Boys zu sein, die sie anschauten — sie war völlig verunsichert. Ich bemerkte das und genoss es sehr, denn ihre launische, oft bestimmende Art konnte durchaus nervig sein. Hier aber wurde sie ein kleines, schüchternes Mädchen, das den neugierigen Blicken der Jungs immer wieder auswich. Ich beschloss, diesen Zustand weiter auszukosten und sie herauszufordern und fragte sie, ob wir einen der Jungs an unseren Tisch holen sollten, wie man es in Gogo Bars eben macht. Sie verneinte entsetzt, ich aber hatte schon bemerkt, dass es einen besonders gutaussehenden Typen auf der Bühne gab, den sie ständig unauffällig ansah. Ich bestellte ihn durch eine kleine Geste an unseren Tisch und er kam prompt zu uns.

„Hello, how are you? My name Nat. ” sagte er mit einem breiten Lächeln, reichte mir die Hand und wollte sich neben mich setzen. Ich aber gab ihm zu verstehen, dass er sich zwischen May und mich setzen solle, was ihn weder zu stören noch zu verunsichern schien. May aber versank immer weiter in ihrer kichernden Unsicherheit und es war die reine Freude, sie einmal so zu erleben. Wir redeten eine Weile belangloses Zeug und recht bald fragte Nat May etwas auf Thai, das ich nicht verstand und mir schien, dass er versuchte, unseren Beziehungsstatus zu klären. Eine einfache Antwort gab es darauf ja nicht, denn May war weder meine feste Freundin, noch war sie nur einfach die Begleitung des Abends und so dauerte es eine Weile, bis Nat zufrieden schien und er sich wieder mir zuwandte, um sein übliches Anliegen vorzubringen: „I go with you!”. Dies war der Satz, den ich täglich dutzende Male von irgendwelchen Girls in Bangkoks Bars und Clubs hörte, aber so, von einem jungen Mann – er mochte um die 20 sein — war es neu. Er wollte also, dass ich ihn mit auf mein Zimmer nehmen sollte, um mit ihm Sex zu haben und ihm anschließend dafür einige Tausend Baht, also etwa 50-100 €, zu überreichen.

Ich lächelte nur amüsiert, deutete auf May und sagte: „She love me, she want go with me!” worauf er den Kopf schüttelte, sich mir näherte und verschwörerisch flüsternd bemerkte: “She lady, she not like fuck ass!”, was er offenbar für ein gutes Verkaufsargument hielt, nicht wissend, dass ich generell an Analverkehr nicht sonderlich interessiert war. May aber hatte unser kleines Verkaufsgespräch scheinbar mitbekommen und verstanden und sah mich entsetzt an, denn ich hatte ihr gegenüber nie ein gay oder bi Interesse bekundet und sie wusste nicht mehr, was sie von all dem halten sollte. Nat aber schien zu befürchten, dass ihm ein Fisch von der Angel ging und er legte mit einem neuen Angebot nach: „You want I fuck your ass?” fragte er, um noch einmal einen unbestreitbaren Vorteil May gegenüber vorzubringen. Ich schüttelte nur lachend den Kopf und fragte ihn provozierend auf May deutend: „You can fuck her ass!”, was bei ihr natürlich sofort zu großer Empörung führte, bei ihm aber zu einer Reaktion, die mich überraschte: „Sure, can do!” antwortete er begeisternd nickend. „Really”, fragte ich „You like fuck lady?” „Sure, I like!” kam es von ihm grinsend zurück und ich verstand einmal mehr, was ich vorher schon gehört hatte, dass nämlich viele der Jungs in den Gay Bars überhaupt nicht wirklich schwul sind und mit dieser Maskerade ihr Geld verdienen. Ich lachte, beugte mich zu May und sagte im Schwerz zu ihr: „He want fuck you, not me!” und erwartete eine weiterhin empörte Reaktion von ihr, doch es kam anders. Auf meine lockere Bemerkung hin, sah May immer wieder zwischen mir und Nat hin und her und ich sah, dass die Vorstellung bei ihr gar nicht wirklich auf Ablehnung stieß.

„Ohooo, you like fuck him?” fragte ich sie nun und ihre unbestimmte Reaktion machte sofort klar, dass ihr die Vorstellung gefiel. Nat hatte diesen überraschenden Twist in unserem Gespräch sofort bemerkt und er wandte sich wieder an mich mit einem neuen Geschäftsvorschlag: „You pay, I can fuck she”, schlug er vor. „Hmmm… I pay, sure.” antwortete ich und schaukelte mit dem Kopf: „But who fuck me?” worauf wir alle drei in Gelächter ausbrachen.

Es war eine dieser absurden Situationen, wie sie in crazy Bangkok ständig vorkommen. Die Thai lieben Späße aller Art und in den einschlägigen Bars wird entgegen der Vorstellung vieler Menschen, die das Nachtleben selber gar nicht kennen, sehr viel und ausgiebig gelacht, so also auch hier.

Aber gleichzeitig hatte ich auch Mays Blicke bemerkt, alle Verlegenheit war von ihr gewichen. Wir waren schon immer ‚Partner in Crime’ und hatten oft und gerne versaute Spiele aller Art miteinander getrieben. Schon in unserer zweiten Nacht hatte sie mich mit der Aussage „I want bondage!” überrascht und überrumpelt und vielfach hatten wir uns in der Folge gegenseitig escort beyoğlu zu allem möglichen angestachelt. Auch in dieser Situation gab es bereits eine geheime, unausgesprochene Übereinstimmung zwischen uns, die den Spaß ernster machte, als es für Nat den Anschein haben mochte.

Mir kam nun eine Idee, die sowohl den Spaß, als auch den Ernst der Lage weiterführte. „We make competition! Who number one in sex?” Ich deutete auf Nat und May: “Who can do smoking better?”. (das Verb ‚smoking’ war eine verbreitete Umschreibung für einen ‚Blowjob’) „You and May do smoking my cock. I say who do better!” und machte die bekannte Geste mit der Zunge von innen gegen die Backe für einen imaginären Blowjob. Beide lachten und May, die sichtlich aufgetaut war und Nat bereits das Wort ‚competition’ in Thai übersetzt hatte, antwortete: „Good idea!!! But I want same! You and him lick my pussy!” und sie machte die in Thailand bekannte, obszöne Geste für Cunnilingus mit zwei Fingern in V-Format vor Mund und Zunge. Das Gelächter war groß.

Nat mochte das alles für Spaß halten, aber May und ich wussten längst, dass diese Nacht noch viel zu bieten hatte. Ich beugte mich zu Nat und fragte ihn: “You like go with us? For make competition?” und er verstand, dass es hier nicht mehr nur um Spaß ging, sondern dass wir irgend etwas mit ihm vorhatten, doch da dies sein Broterwerb war, war er sofort einverstanden.

Bald hatten wir unsere Drinks geleert und bezahlt, hatten die barfine für Nat beglichen, waren die wenigen Meter entlang der Beach Road zum Hotel gelaufen und auf meine geräumige Suite gegangen. Dort angekommen wurde zur allgemeinen Auflockerung noch ein Drink genommen und weiter gescherzt. Aber es war die ganze Zeit eine seltsame kleine Spannung im Raum, denn alle wussten, dass uns noch etwas besonderes bevorstand. Nur wusste niemand, was und wie es sein würde.

Diesmal war es May, die den ersten Schritt machte. Sie sagte plötzlich in eine kleine Pause hinein: „I go shower.” und eröffnete damit den Teil des Abends, in dem es nicht mehr um Scherze ging und jeder verstand das. „Ok, lets go shower!” antwortete ich lächelnd und reichte Nat die Hand, um ihn aus dem Sofa hochzuhelfen. May ging voraus in das Schlafzimmer, neben dem das große Badezimmer war. Sie begann sich auszuziehen legte nach und nach die wenigen leichten Kleidungsstücke ab, die eine heiße Nacht in Thailand erforderte und entblößte ohne die geringste Mühe oder Verzögerung ihren schmalen, aber perfekt geschwungenen Körper und ging vollkommen nackt langsam voraus in Richtung Bad, jedoch nicht ohne sich dabei immer wieder umzusehen und Nat zu beobachten, der ebenfalls schnell alles abgelegt und seinen gleichermaßen schmalen, schlanken Körper entblößt hatte. Es entging mir nicht, dass May sehr genau nach Nats Schwanz gesehen hatte und unsere Blicke trafen sich, als auch ich meine Sachen ausgezogen hatte und mit meinem bereits halb erigierten Schwanz den beiden ins Bad folgte.

Im Bad stand May bereits vor Nat, lachte und machte scherzhaft eine schnelle, schlagende Bewegung nach seinem Schwanz und rief irgendetwas in Thai, das ich nicht verstand. Ich drehte die große Regendusche auf und May stellte sich sofort darunter und genoss das warme Wasser, das über ihren Körper lief und das sie mit ihren Händen darauf verteilte. Ich ging zu ihr, benetzte auch mich mit dem Wasser und begann dann May einzuseifen, ganz so, wie ich es liebte. Ich streifte den seifigen Schaum immer weiter über ihren strammen, festen Körper und genoss die gespannten Rundungen ihrer Schultern, ihrer kleinen festen Brüste, ihre runden Pobacken und ließ meine Hände auch zwischen ihre Beine fahren, die sie leicht für mich öffnete. Sie wusste, wie sehr ich das liebte und wir wussten, dass Nat es bemerken und meinen jetzt bereits steifen Schwanz sehen würde. Ich drehte May um, sodass ich jetzt hinter ihr stand und sie Nat zugewandt war und setzte das Spiel meiner Hände fort, jetzt aber auf Nat schauend, dessen Augen gebannt auf Mays Körper gerichtet waren. Ich bewegte Mays Brüste mit meinen seifigen Händen, drückte und walkte sie, schüttelte sie leicht und nahm ihre harten kleinen Nippel zwischen meine Finger und das alles immer mit einem Blick auf Nat, der merkte, dass wir beide ihn nun beobachteten und der immer unruhiger wurde. Es war nicht zu übersehen, dass die Vorstellung Wirkung auf ihn hatte und May machte wieder eine Bemerkung in Thai zu ihm, die ihn veranlasste, auf seinen eigenen, halb erigierten Schwanz zu schauen…

May lachte und legte ihren Kopf zurück auf meine Schulter und ich ließ meine Hände nun weiter hinab wandern auf ihrem festen kleinen Körper und streichelte von hinten über ihren Bauch, hinunter über ihren Po, den ich mit den Fingern teilte um ihre Backen und ihre Po Spalte mit den Fingern zu bestreichen, die sich immer wieder seifig und rutschig gegen meinen stramm erigierten Schwanz drückte. Schließlich ließ ich meine Hände wieder nach vorne wandern und strich leicht escort beşiktaş über Mays Scham und ging mit den Fingern immer tiefer und tiefer in ihre Scham und ließ einen Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen verschwinden, was sie zu einem deutlichen Stöhnen und einem erneuten Öffnen der Beine veranlasste.

Wir hätten jetzt einfach weiter machen können, hätten meinen Schwanz in ihrer Möse versenken und sie langsam und immer stärker ficken können bis unsere Körper heftig gegeneinander klatschen und wir beide kommen und uns jeweils in Zuckungen in einen gemeinsamen Orgasmus ergeben.

Aber dieser Tag war anders. Und wir beide wussten das. Also wurde ich langsamer, meine Hände verließen ihre Pussy und streifen noch einmal über ihren ganzen Körper, dann umarmte und küsste ich sie von hinten fest und intensiv und ließ sie dann los.

Nat hatte all das beobachtet, war verlegen von einem Bein aufs andere gewechselt, hatte versucht, seine Erregung zu verbergen, doch sein Schwanz war hart und groß erigiert und stand stramm in die Höhe.

May ging nun einen Schritt auf ihn zu und machte wieder diese schnelle, schlagende Bewegung nach seinem nun unübersehbaren Schwanz, die diesen aufgeregt hin und her schwanken ließ und die Nat mit einem kleinen spitzen Schrei quittierte. Dann nahm sie seinen ganzen Schwanz samt Eiern in beide Hände, drückte beides sehr fest und stammelte dazu irgend etwas in Thai, das sich wie Flüche anhörte. Nat schien gleichermaßen von Schmerz wie Lust gequält und bog sich unter ihrem harten Griff zur Seite. May drehte sich zu mir um und sagte lachend: „Mick, look his cock! He not gay!” Ihre Augen leuchteten von Freude und Erregung und sie ließ seinen Schwanz nun wieder lockerer, kniete sich vor Nat hin und drehte sich und ihn so, dass ich beide gut von der Seite sehen konnte. Mit einer zarten Bewegung schob sie seine Vorhaut gänzlich herunter, formte ihre Finger zu einem Ring und strich damit mehrfach über seine nasse Eichel auf und ab, was nun tatsächlich mich zu einem Stöhnen brachte, war dies doch die Art von Verwöhnen, die mich in Sekunden zum Orgasmus bringen konnte. Dann bog sie Nats steifen Schwanz runter in Richtung ihres Gesichts und begann ihn heftig mit der ganzen Hand zu masturbieren, wobei sie seine Spitze auf ihren weit geöffneten Mund zielen ließ, als wolle sie sein Ejakulat aufnehmen. Aber so weit war es ja noch nicht… Sie machte jedoch immer weiter, sah mich dabei an und lachte gierig.

Ich hatte das alles genau beobachtet und war beiden nun ganz nah gekommen. Ich stellte mich seitlich neben Nat und berührte mit meiner rechte Hand seinen Schwanz woraufhin May von ihm abließ, jedoch sonst mit weit geöffnetem Mund in ihrer Position verharrte. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und übernahm nun das Masturbieren seiner harten Stange von May und wichste ihn hart und schnell und zielte dabei auch auf ihren Mund. Ihre Zunge bewegte sich jetzt immer wieder vor und leckte seine Eichel. Ich war dadurch so erregt, dass ich am liebsten meinen eigenen strammen zuckenden Schwanz auch in die andere Hand genommen und in ihren Mund abgewichst hätte, aber diese Hand ruhte auf Nats Hintern und drückte seine Hüfte gegen meine ihn wichsende rechte Hand.

Als ich nicht mehr wusste, wohin mit meiner Erregung, schob ich Nats Hüfte schließlich nach vorne und versenkte seinen Schwanz in Mays Mund, um für einen Moment von beiden ablassen zu können. May verstand die Geste und begann nun Nats Schwanz heftig zu blasen und ihn gleichzeitig mit der Hand zu wichsen. Wie konnte er das nun aushalten? Ich kniete mich jetzt auch hin und ging ganz nah an das Geschehen vor mir und verschlang das Bild des sich immer wieder in ihrem Mund versenkenden dicken harten Schwanzes mit den Augen. May genoss scheinbar meine Aufmerksamkeit, denn sie drehte ihr Gesicht etwas zu mir, sodass ich alle Stöße, alles Lecken ganz genau beobachten konnte, wenn sie seine Eichel entließ und seinen Schaft mit nasser Zunge und Lippen auf und ab entlang strich.

Mit einem Mal überkam es mich und ich musste ihren Kopf zu mir drehen und ihren Mund mit einem zungentiefen schweren langen Kuss bedecken. Sie erwiderte diesen Kuss und ich hätte platzen können vor Lust, doch dann spürte ich, dass noch etwas anderes geschah. Etwas Großes drang zwischen unsere Lippen und dann in meinen Mund hinein und es konnte nur die Eichel von Nats Schwanz sein, die jetzt in meinem Mund war. Als ich die Augen öffnete, sah ich, dass es May war, die Nats Schwanz in voller Absicht so bugsiert hatte und ihre wild leuchtenden Augen verrieten Ihre Lust an diesem kleinen Schauspiel. Ich fand die Erfahrung interessant und begann nun meinerseits mit Nats Eichel das anzustellen, was ich so oft meine Eichel in einem weiblichen Mund hatte erleben lassen. Ich bewegte sie leicht rein und raus und strich dabei mit meiner Zunge über das Bändchen, den neuralgischen Punkt auf der Unterseite der Eichel. Nat zuckte heftig bei dieser Behandlung und May sprach leise immer wieder meinen Namen und irgendwelche Worte auf Thai, die sehr zärtlich und geil klangen, gleichzeitig setzte sie ihr beherztes manuelles Wichsen seines Ständers fort und ich sorgte mich, dass sich nun gleich eine Ladung Sperma in meinen Mund ergießen würde, was ich so jetzt nicht wollte. Also ließ ich von Nats Schwanz ab und lachte May an, die nun ebenfalls seinen Schwanz losließ und sich erhob.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir

Related Posts